Ausfahrt nach Paris ins Citroenwerksmuseum
Als erste Idee, von Stefan Warken und Hartmut Jahnke, nach der Übernahme des Stammtisches im Frühjahr der DS-Freunde-Saar-Lor-Lux wurde eine Ausfahrt in das Museum von Citroen in Paris vorgeschlagen. Die Vorbereitungszeit von 5 Monaten hat sich gelohnt, fast 40 DS-Freunde trafen sich am 18.11.2017 in Saarbrücken zur gemeinsamen Busfahrt nach Paris, der Wettergott hatte wohl ein Einsehen, dieses Wochenende über eine Extraschicht für schönes Wetter ein zu legen. Pünktlich um 13 Uhr trafen wir am Conservatoire Citroen
in Aulnay ein, die Vorfreude und Stimmung waren gut für die bevorstehende Visite, der Ausstellungsshop war schon so interessant gestaltet um sich länger aufzuhalten. Die Führung mit dem Museumsangestellten begann etwas langatmig wurde aber schnell vergessen nach dem Öffnen der Zugangspforte. Der erste Anblick überforderte schon ein wenig, aber die Modelle waren im Rundgang, chronologisch nach Baujahren aufgereiht.
Die Vorkriegsabteilung war für mich, bis auf Traction und 2 CV, jetzt nicht so prickelnd und wurde daher schnell passiert. Beim 2CV standen alle noch erhaltenen Prototypen schön aufgereiht nebeneinander zusammen mit dem bronzefarbenen AZ der wirklich jedem ins Auge stach. Man bemerkt wohl kaum, dass ich 2 CV Fahrer bin? Dem wohl erfolgreichsten Model, in der Geschichte von Citroen, wurde auch dementsprechend Ehre erwiesen mit auffallend zahlreichen Fahrzeugen in all seinen Variationen. Wenn man bedenkt, dass Citroen übernächstes Jahr sein 100jähriges Jubiläum feiert, versteht man auch, warum die zahlreichen Fahrzeuge sehr eng zueinander aufgereiht wurden. Die Sammlung des Conservatoire umfasst über 650 Fahrzeuge, knapp 350 wurden im Museum gezeigt, da drängt sich die Frage auf ob das alles so in der Zukunft Bestand hat. Tatsächlich plant Citroen einen Neubau für das Museum, um die Geschichte von Andre Citroen, die ja schon viel früher als 1919 deutliche Spuren in der französischen Industriegeschichte hinterlassen hat, aufzuzeigen.
Oktoberfest in Trier 03.10.2017
Unser Oktoberfest hat sich ja, DANK Stefan, zu einer festen Institution im DS-Veranstaltungs-Kalender entwickelt. Dieses Jahr haben sich unsere DS-Freunde aus Trier dieses Event geschnappt und zum Oktoberfest am Tag der deutschen Einheit geladen.
Wie war´s? Großartig!!
Familie Neumann stellte eine authentische Werkstattkulisse zur Verfügung, die schöner nicht sein kann, den Rest mit der liebevollen Dekoration, der hervorragenden Bewirtung und den tollen Gästen haben ein Flair geschaffen, in dem sich die rund 20 angereisten Gäste aus dem Südwesten einfach nur wohl gefühlt haben. Alles so wie immer am 3.Oktober, nur ganz anders!
Vielen Dank noch einmal an unsere Gastgeber, der Tag bei euch war herrlich.
· Veröffentlicht am 18. Oktober 2016
· Am 6. August machten wir unseren gemeinsamen Ausflug an den Stockweiher zu Familie Leismann. Wir waren zehn Fahrzeuge die von Saarbrücken aus starteten. Zwei Teilnehmer kamen von der anderen Seite. Das Wetter war ausgezeichnet, nicht zu heiß, deshalb für einen Ausflug sehr geeignet. Dieter und Stefanie Leismann hatten wie immer sehr viele Mühe auf sich genommen, uns mit einem Buffet und Getränken aller Art zu versorgen.
· Nach mehreren Stunden gemeinsamen Aufenthalts machten wir dann ein Gruppenfoto wie immer. Dies wird auf der Homepage erscheinen. Ein Vorgeschmack ist hier beigefügt.
· Wir danken Familie Leismann für die Einladung, die großartige Organisation und die Zurverfügungstellung dieser Location.
· Weil wir uns „geschickt“ haben, dürfen wir in zwei Jahren voraussichtlich wieder kommen.
· Marwin H. Roth
18.10.2016
Unsere Ausfahrt nach Hatten,
pünktlich um 9:45Uhr setzte sich eine ansehnliche Gruppe von 11 unerschütterlichen Galliern…. ähm Citroen DS in Richtung Elsaß in Bewegung…. ok zu viele Comics gelesen.
Auf jeden Fall hat es mich sehr gefreut, dass so viele Freunde, trotz des anfänglichen Regens, mit uns einen schönen Tag erleben wollten.
Der unerschütterliche Mut wurde belohnt, schon in Bitche hörte es auf zu regnen und ein schöner Tag nahm seinen Lauf. Beim ersten Stopp in Niederbronn les Bain war Picknick angesagt, dank unserer neuen Freunde aus Merzig, standesgemäß mit zünftigem Gebäck und Cremant uns die Zeit zu versüßen. Vielen Dank an dieser Stelle an…..
Die Weiterfahrt zum Restaurant, durch eine Landschaft, als wollte Vincent van Gogh uns immer wieder eine neue davon malen war sehr Eindrucksvoll und kurzweilig.
Die nette Dame, vom Restaurant hat liebenswerter Weise die Hälfte ihres Hofs abgesperrt um die Parkplätze für uns zu reservieren. Viel zu spät aber rundum glücklich ging es weiter ins Museum wo uns Fam. Freyermuth pers. begrüßte. Timing ist alles!! Mit dem Eintritt kam dann auch im Elsaß der Regen zum kurzen Intermezzo an um nach anderthalb Stunden wieder zu verschwinden.
Die exklusive Führung, von Mdm. Freyermuth, gewährte uns Einblicke in die Agrarindustrie, der Entwicklung von Röhrenradios und Fernseher sowie unzähliger kleinen Details wie Kinderwagen, Mofas, Öl Dosen, Pokalen, Puppen, einem Friseursalon, Coop-Laden, der letzten 80 Jahre.
Gegen 17Uhr, mit vielen Eindrücken im Gepäck traten wir die Heimreise an, wir waren Petrus sehr dankbar für seinen Einsatz, die göttliche Karawane auch wieder trocken nach Hause zu geleiten.
Saarbrücker Zeitung 17.6.2013
Reportage Saarbrücker Zeitung 5 2013 über die DS-Freunde-Saar-Lor-Lux
Ausfahrt 09.06.2012 Lac de Madine
Wir trafen uns mit 3 DS Fahrern guten Mutes bei erstaunlich gutem Wetter am vereinbarten Treffpunkt, stellten fest, dass sich ein „Engländer“ in Begleitung von Stefan Warken zu uns gesellt hatte. Nachdem wir ihn (Frank Ossig) argwöhnisch beäugten, ob er mit seinem Roadster zu uns passt, haben wir dann einvernehmlich entschieden, dass wir den Morgan plus 8 Fahrer mit Gattin mitnehmen.
Vor Ort noch in Saarbrücken entschieden wir uns wegen des guten Wetters nun doch zum Lac de madine zu fahren. Unser Freund englischer Roadster hatte erfreulicherweise eine vollständige mobile Grillausrüstung dabei, ergänzt um Crémant mit Gläsern.
Wir fuhren gemütlich zum Lac de madine, stellten uns in die Anfahrtsschlage und waren dann alle sehr beeindruckt von der großen Vielfalt, der dort ausgestellten und teilnehmenden Fahrzeuge aller Fabrikate. Bei der großen Zahl der Teilnehmer trafen wir leider keinen der anderen Direktfahrer zum Lac de madine.
In kleiner Runde haben wir uns dann einen sehr schönen Tag gemacht, trotz dem „Nordsee ähnlichen“ Wind. Nachdem wir viele interessante, teils sehr skurrile Fahrzeuge bestaunen konnten, haben wir uns dann im Laufe des Nachmittags zurück auf den Heimweg gemacht. In Pont à Mousson gönnten wir uns vor dem Rathaus noch einen Kaffee. Dann begann die schwebende Heimreise (galt nicht für den Morgan-Fahrer!).
Teilgenommen haben: Stefan Warken mit Frau, Peter Bauer mit Partnerin, Marwin H. Roth und Klaudia Müller-Bruverius sowie unser „Morgan“ Freund Frank Ossig mit Gattin Christa.
Die Stimmung war so gut, dass der Wunsch nach einer Wiederholung einer Ausfahrt sehr schnell geäußert wurde.
Marwin H. Roth